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Open Call

FOTOHOF>CALLING ist ein Format, welches Künstler:innen eine Plattform bietet, um ihre aktuellen Projekte in einem professionellen Kontext zu präsentieren. Als Verein, gegründet von Künstler:innen und Fotograf:innen, will der FOTOHOF in einen Dialog mit Produzent:innen zeitgenössischer künstlerischer Fotografie eintreten und einen Ort schaffen, um den Austausch zwischen Kunstschaffenden und Expert:innen aus der Szene zu fördern. Zur Einreichung eingeladen sind Projekte, welche nicht älter als 3 Jahre sind und noch nicht in institutionellen Ausstellungen gezeigt wurden.

Veranstaltung: FOTOHOF>CALLING wird am Samstag, den 5. Oktober 2024 in Salzburg stattfinden. Eingeladen werden 10 Künstler:innen, welche ihre Arbeiten vor Ort präsentieren und mit den übrigen Teilnehmer:innen, mit dem Team des FOTOHOF sowie mit ausgewählten Gästen aus der österreichischen Kunst- und Kulturszene diskutieren. Nach Ende der Diskussionsrunden wird dazu eingeladen, sich mit den angereisten Künstler:innen auszutauschen und zu vernetzen. Zu diesem Zweck werden die präsentierten Projekte auf Tischen in unseren Workshop-Räumen zur Ansicht vorbereiten und eine Vorauswahl von ca. 25 eingereichten Positionen mittels einer Projektion am Inge-Morath-Platz öffentlich gezeigt.

Print- & Web Publikation: Die Vorauswahl von ca. 25 eingereichten Arbeiten wird auf calling.fotohof.at sowie in gedruckter Form als Magazins veröffentlicht. Dieses wird im Programm der FOTOHOF>EDITION auf Festivals und Messen kostenfrei angeboten werden und wird dem Format FOTOHOF>CALLING und den ausgewählten Arbeiten zusätzliche Sichtbarkeit geben.

Teilnahme

Die Einreichung ist beendet. Gerne kannst Du Dich in unserem Newsletter eintragen um über den nächsten Open Call informiert zu werden.
  • Wie geht der Bewerbungsprozess vor sich?

    Eingeladen zu Einreichung sind Künstler:innen, welche ihre aktuellen Projekt im FOTOHOF präsentieren und diskutieren wollen. Eingereicht werden kann jeweils ein künstlerisches Projekt, das im Rahmen der Veranstaltung FOTOHOF>CALLING vorgestellt wird. Das Projekt kann sich im Entstehungsprozess befinden oder bereits fertig ausformuliert sein. Die eingereichten Arbeiten sollten nicht älter als 3 Jahre sein und bisher nicht in institutionellen Ausstellungen gezeigt worden sein. Aus den Einreichungen wird das Team des FOTOHOF eine Vorauswahl von 23 Künstler:innen erstellen, welche auf calling.fotohof.at veröffentlicht wird. Aus dieser Vorauswahl werden zehn Positionen für die Veranstaltung am 5. Oktober 2024 nach Salzburg eingeladen.

  • Was ist unter institutioneller Ausstellung gemeint?

    Die Veranstaltung Fotohof calling soll vor allem dazu dienen, die Sichtbarkeit von noch relativ unbekannten künstlerischen Positionen zu erhöhen. Aus diesem Grund wird der zentrale Fokus der Auswahl nicht auf Arbeiten liegen, die bereits in offiziellen Ausstellungskontexten (in Museen, Galerien, Festivals) präsentiert worden sind. Diese Einschränkung gilt nicht für die Präsentation von Projekten im Rahmen von studentischen Abschlusspräsentationen und von Residency-Programmen.

  • Welche Informationen benötige ich für die Bewerbung?

    Neben Informationen zur Person werden eine Projektbeschreibung (max. 1.500 Zeichen), eine Biografie (max. 900 Zeichen) und bis zu 12 Abbildungen (max. 2 MB pro Datei, JPEG, lange Kante 1.500px, 75dpi) eingereicht. Bitte die Bilder mit Projekttitel-01, Projekttitel-02 etc. benennen, um die gewünschte Abfolge gewährleisten zu können. Keine Leerzeichen oder Sonderzeichen im Bildnamen. Sollte die Einreichung für die geplante Publikation ausgewählt werden, wird das Team des FOTOHOF zu einem späteren Zeitpunkt bezüglich hochauflösenden, druckbaren Daten in Kontakt treten.

  • Welche Bilder und Texte werden für die Publikation verwendet?

    Für die Befüllung von Publikation und Website werden die eingereichten Abbildungen und Texte Verwendung finden.

  • Werden die Reisekosten übernommen?

    Ja, der FOTOHOF übernimmt die Kosten für Anreise und Unterkunft der eingeladenen Künstler:innen. Unter Vorlage der Originalbelege können bis zu 200 Euro erstattet werden.